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Experimentelles FazitZusätzliche Analyse Experimentelle Komponenten Lochplatte, Kerze und Kerzenhalter, Whiteboard Experimenteller Prozess (1) Befestigen Sie die Lochplatte, das Whiteboard, den Kerzenhalter und die Kerze an der Halterung.(2) Halten Sie die drei Basen in einer geraden Linie und zünden Sie dann die Kerze an. Bewegen Sie die Kerze und das Whiteboard separat, um einen angemessenen Abstand zum Loch zu halten, bis Sie ein umgekehrtes Bild der Kerzenflamme auf dem Whiteboard sehen. Experimentelle Phänomene Wenn die Kerze und das Whiteboard den richtigen Abstand haben, kann man ein umgekehrtes reales Bild der Kerzenflamme auf dem Whiteboard beobachten. Experimentelles Fazit   Bei der Lochbildgebung kann jeder Pixel des "Bildes" als Ergebnis eines jeden Strahls betrachtet werden, der die Projektionswand erreicht. Die Lichtquelle ist ein leuchtender Gegenstand wie eine Kerze. Unter der Annahme, dass der Pfeil in der Abbildung ein leuchtender Pfeil ist, strahlt das Licht, das an seiner Spitze erzeugt wird, geradeaus aus. Nur das Licht, das durch das Loch hindurchgeht, erreicht die Projektionswand und bildet einen Pixel. Ebenso durchläuft das Licht, das von anderen Teilen des Pfeils emittiert wird, das Loch und bildet mehrere Pixel auf der Projektionswand. Schließlich bilden diese Pixel ein detailliertes Bild des "Pfeils". Wie in der Abbildung gezeigt, erreicht das Licht von der Spitze des Pfeils nach dem Durchgang durch das Loch den unteren Teil der Projektionswand, während das Licht vom unteren Teil des Pfeils den oberen Teil der Wand erreicht. Daher entsteht bei der Lochbildgebung ein umgekehrtes reales Bild. Durch die Kontrolle der Position der Projektionswand können Bilder unterschiedlicher Größe erzeugt werden. Zusätzliche Analyse   Bei Experimenten zur Lochbildgebung ist die einzige Anforderung an die Löcher, dass sie klein genug sein müssen. Wenn sie zu groß sind, sind die experimentellen Ergebnisse nicht deutlich sichtbar.Warum ist Lochbildgebung notwendig? Ist es nicht in Ordnung, wenn es etwas größer ist?Der Grund, warum es ein Loch sein muss, besteht darin sicherzustellen, dass nur ein kleiner Teil des von jedem Teil des leuchtenden Pfeils ausgesandten Lichts das Loch durchläuft, um die Projektionswand zu erreichen und an einem bestimmten Punkt oder in einem kleinen Bereich Pixel zu bilden. Wenn das Loch größer wird, zum Beispiel an der Spitze des Pfeils, bilden die ausgesandten Lichtstrahlen nach dem Durchgang durch das Loch größere Pixel auf der Wand. Ebenso werden auch von anderen Teilen des Pfeils ausgesandte Lichtstrahlen größere Pixel bilden. Die Pixel aus zwei oder mehr Teilen überlappen sich und letztendlich sieht man nur einen Lichtpunkt anstelle eines "Bildes". In modernen Begriffen bedeutet ein größeres Loch eine geringere Auflösung des "Bildes", ein unschärferes Bild und letztendlich nur einen Lichtpunkt.

Physik Experimente - Lochkameraversuch

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Experimentelles Fazit

Zusätzliche Analyse

Experimentelle Komponenten

Lochplatte, Kerze und Kerzenhalter, Whiteboard

Experimenteller Prozess (1) Befestigen Sie die Lochplatte, das Whiteboard, den Kerzenhalter und die Kerze an der Halterung.
(2) Halten Sie die drei Basen in einer geraden Linie und zünden Sie dann die Kerze an. Bewegen Sie die Kerze und das Whiteboard separat, um einen angemessenen Abstand zum Loch zu halten, bis Sie ein umgekehrtes Bild der Kerzenflamme auf dem Whiteboard sehen.
Experimentelle Phänomene Wenn die Kerze und das Whiteboard den richtigen Abstand haben, kann man ein umgekehrtes reales Bild der Kerzenflamme auf dem Whiteboard beobachten.
Experimentelles Fazit

 

Bei der Lochbildgebung kann jeder Pixel des "Bildes" als Ergebnis eines jeden Strahls betrachtet werden, der die Projektionswand erreicht. Die Lichtquelle ist ein leuchtender Gegenstand wie eine Kerze. Unter der Annahme, dass der Pfeil in der Abbildung ein leuchtender Pfeil ist, strahlt das Licht, das an seiner Spitze erzeugt wird, geradeaus aus. Nur das Licht, das durch das Loch hindurchgeht, erreicht die Projektionswand und bildet einen Pixel. Ebenso durchläuft das Licht, das von anderen Teilen des Pfeils emittiert wird, das Loch und bildet mehrere Pixel auf der Projektionswand. Schließlich bilden diese Pixel ein detailliertes Bild des "Pfeils". Wie in der Abbildung gezeigt, erreicht das Licht von der Spitze des Pfeils nach dem Durchgang durch das Loch den unteren Teil der Projektionswand, während das Licht vom unteren Teil des Pfeils den oberen Teil der Wand erreicht. Daher entsteht bei der Lochbildgebung ein umgekehrtes reales Bild. Durch die Kontrolle der Position der Projektionswand können Bilder unterschiedlicher Größe erzeugt werden.

Zusätzliche Analyse

 

Bei Experimenten zur Lochbildgebung ist die einzige Anforderung an die Löcher, dass sie klein genug sein müssen. Wenn sie zu groß sind, sind die experimentellen Ergebnisse nicht deutlich sichtbar.
Warum ist Lochbildgebung notwendig? Ist es nicht in Ordnung, wenn es etwas größer ist?
Der Grund, warum es ein Loch sein muss, besteht darin sicherzustellen, dass nur ein kleiner Teil des von jedem Teil des leuchtenden Pfeils ausgesandten Lichts das Loch durchläuft, um die Projektionswand zu erreichen und an einem bestimmten Punkt oder in einem kleinen Bereich Pixel zu bilden. Wenn das Loch größer wird, zum Beispiel an der Spitze des Pfeils, bilden die ausgesandten Lichtstrahlen nach dem Durchgang durch das Loch größere Pixel auf der Wand. Ebenso werden auch von anderen Teilen des Pfeils ausgesandte Lichtstrahlen größere Pixel bilden. Die Pixel aus zwei oder mehr Teilen überlappen sich und letztendlich sieht man nur einen Lichtpunkt anstelle eines "Bildes". In modernen Begriffen bedeutet ein größeres Loch eine geringere Auflösung des "Bildes", ein unschärferes Bild und letztendlich nur einen Lichtpunkt.

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